Herzlich willkommen

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Herzlich willkommen auf den Seiten des Instituts!


---Ab Januar 2024 wieder freie Plätze in kunsttherapeutischen Gruppen www.praxisjepsen.de


Mein Name ist Jan Ole Jepsen, ich bin Diplom-Heilpädagoge (Universität zu Köln), der Gründer dieses Institutes und verfüge über gut 25 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit künstlerischen, kunsttherapeutischen, familientherapeutischen und verhaltenstherapeutischen Methoden. Ich arbeitete in unterschiedlichen psychosozialen und psychotherapeutischen Bereichen sowie als Therapeut in eigener Praxis (www.praxisjepsen.de), habe mich fortlaufend weitergebildet. Zu meinen Ausbildungen und Berufstätigkeiten mehr auf der Seite Personen. Aus dieser Erfahrung heraus entstand schließlich die Assoziative Therapie/ Kreative Assoziation©. Beide bilden zusammen die Grundlage für die assoziative Kunst-Therapie: ein neues Verfahren der Lösungsfindung mit kunsttherapeutischem Schwerpunkt, einsetzbar für Selbstreflexion, Beratung, Supervision, Therapie und Psychotherapie. Dabei wurde Bewährtes aus Kunsttherapie, Systemischer Familientherapie, Verhaltenstherapie sowie andere Ansätze mit eigenen Konzepten zusammengeführt. 
Das Institut befindet sich momentan im Aufbau und dient zur Zeit in erster Linie der Erforschung neuer eigener Methoden. Diese werden, nach ihrer Wirksamkeitsüberprüfung, in gewissem Umfang frei auf dieser Seite zur Verfügung gestellt.

Aktuell kann die wissenschaftliche Grundkonzeption (Existentielles Selbsterleben) der Assoziativen Therapie/ Kreativen Assoziation©, die in Einzelfallstudien erfolgreich praktisch angewendet wurde, frei eingesehen werden. Dem Text ist ein Vorwort von mir vorangestellt (Vorwort zur Grundkonzeption) das meine eigenen Erfahrungen beschreibt sowie die Gründe meiner Begeisterung, die viele Menschen teilen, die Erfahrung mit kreativ-spielerischen Medien machen konnten. Die darauffolgende wissenschaftliche Grundkonzeption ist hauptsächlich an Kollegen und Kolleginnen aus dem psychosozialen/psychotherapeutischen Bereich gerichtet, kann jedoch auch von motivierten Laien, die bereit sind sich einzulesen, nachvollzogen werden. Auf der Seite Arbeitsweise/Fallbeispiel wird dieser Ansatz zusätzlich konkret anschaulich in der Praxis dargestellt und ist ohne die Lektüre der Grundkonzeption gut verständlich.

Das konkrete Verfahren Grundformenprojektion (Kurzversion) wird gerade in einer Studie mit wissenschaftlicher Begleitung untersucht, nachdem sich in umfangreichen Voruntersuchungen gute bis sehr gute Daten hinsichtlich der Validität und Reliabilität gezeigt haben. In der Kurzversion erfasst sie die aktuelle Gefühlslage (viele andere Untersuchungsvariablen sind möglich) und führt in der Langversion zur Lösungsfindung hinsichtlich des Untersuchungsgegenstandes/der Fragestellung.

Wenn Sie Interesse haben, können Sie diese jetzt anonym (Datenschutz nach DSGVO) ausprobieren unter https://de.surveymonkey.com/r/3RRLX2V

Unter dem Reiter More finden Sie neben dem Kontaktformular/Impressum auch die Seite Das Kunsttherapie WÖRTERBUCH • Methodensammlung und MedienBar. Hier finden Sie bald allgemeine Informationen, Begriffserklärungen, kurze wissenschaftliche Texte, Darstellungen von Methoden, Videos, Podcasts, Downloads und weiterführende Links.
Geplant sind mittelfristig bis langfristig auch Weiterbildungsangebote

(Gruppen/Weiterbildung) vom offenen Tagesworkshop, Crashkursen für Künstler, Kunstpädagogen, Psychotherapeuten und anderen Berufsgruppen bis hin zur kompletten Ausbildung orientiert an kunsttherapeutischen Standards bestehender Berufsverbände (DFKGT / DGKT). Dazu formiert sich gerade ein Team und interne Strukturen werden aufgebaut (Personen).

Normale Einzelberatung, Therapie, Supervision und Selbsterfahrungsgruppen finden zur Zeit über meine Webseite www.praxisjepsen.de statt. Wie schon kurz erwähnt  gibt es ab Januar 2024 wieder freie Plätze in kunsttherapeutischen Selbsterfahrungsgruppen, bitte informieren Sie sich dazu auf der oben genannten Praxisseite.


Danke für Ihr Interesse,

mit herzlichen Grüßen


Das Team Institutes

vertreten durch Jan Ole Jepsen (Diplom-Heilpädagoge, Universität zu Köln)


Institut für Assoziative Kunst-Therapie & Projektive Diagnostik

Hartwichstrasse 77

50733 Köln

Erreichbarkeit unter 017632383373 oder

info@assoziative-therapie.de



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