Herzlich willkommen im Bereich Ihrer Fantasie und deren Lösungs-Visionen!
Wir möchten Sie einladen auf spielerische Weise Ihre eigenen bewussten und unbewussten Kräfte kreativ zu nutzen um, mehr über sich zu erfahren. Die konkrete Methode der Grundformenprojektion (als eine Variante der Kreativen Assoziation©) wurde in ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich in umfangreichen Praxisanwendungen nachgewiesen und durchgehend als interessant und gewinnbringend erlebt. Sie kann mit speziellen Abwandlungen und Ergänzungen ab einem Alter von ungefähr vier Jahren (bei Kindern und Jugendlichen mit Unterstützung eines Erwachsenen und abhängig vom Entwicklungsalter) angewendet werden. Kernaspekte des Verfahrens sind die sehr schnelle und einfache Entstehung einer Zeichnung, die Ermittlung der Aussage dieser für den Gestalter mittels ausgewählter Methoden (Kurzversion) sowie die lösungsorientierte Anfertigung eines Folgebildes (Langversion). Die Anforderungen sind insgesamt dabei gering und spielerisch. Dass sich eine spontane Zeichnung besonders eignet um an unbewusste Inhalte und deren Wissen, Energie und Lösungspotential zu kommen ist hinlänglich bekannt und kann in der Psychologie als bewiesen angesehen werden. Dies zeigen nicht nur kunsttherapeutische Verfahren sondern auch der Einsatz von projektiven- zeichnerischen Methoden in der psychologisch-therapeutischen Diagnostik. Die Grundformenprojektion (Kurzversion) eignet sich in diesem Sinne auch besonders um innerhalb der psychologisch- therapeutischen Diagnostik schnell (ca. 15 Minuten) an Informationen über Befindlichkeiten und damit zusammenhängende mögliche Ziele zu kommen. Weiter kann man mit dieser Zeichnung und Folgebildern/ Zielbildern sehr intensiv und lange arbeiten um ganze Strategien und umfangreiche Lösungswege für berufliche, private sowie psychotherapeutische Ziele zu entwickeln. Aber auch eine Ideengenerierung in künstlerischen/ kreativen Kontexten ist möglich wenn es um Fragen ästhetischer Formgebung o.Ä. geht. Im beraterischen und psychotherapeutische Bereich erlaubt das Verfahren auch künstlerisch und kunsttherapeutisch unausgebildeten Fachleuten über die Diagnostik hinaus kreativtherapeutisch wirkungsvoll zu sein, da das Verfahren hoch standardisiert ist und ausgewählte wirksame Verfahren von Psychotherapie und Kunsttherapie verbindet. Deshalb können auch Jugendliche und Erwachsene, die keine therapeutische Ausbildung besitzen das Verfahren selbständig ausprobieren. Es kann sowohl als offene (ohne konkrete Fragestellung) wie auch geschlossene Variante mit unterschiedlichsten Fragen zu konkreten Zielen eingesetzt werden.
Auf dieser Seite können Sie jetzt eine neue Kurzform anonym ausprobieren.
Dabei handelt es sich um eine erweiterte Version, die auf dem bewährten Prinzip beruht, jedoch noch zusätzliche Aspekte numerisch erfasst um sie daraufhin statistisch auszuwerten. Die Durchführung dauert durchschnittlich etwa 15 Minuten. Für das Zeichnen brauchen Sie 1 Bleistift, zudem 3 Blätter (DIN A4) und 2 kleine Brettspielfigur (eine weiße uns eine schwarze Figur). Alles andere können Sie digital eingeben. Aufgrund des speziellen Studiensettings, dass mehrmalige Durchführungen von einer Person erlaubt, können Sie dieses Verfahren zur Selbstreflexion so oft anwenden wie Sie wollen.
Es eignet sich bspw. deshalb auch als ein Selbstreflexionsprozess an Anfang oder Ende eines Tages um sich seinen Befindlichkeiten, Ressourcen, Bedürfnissen und Zielen bewußter zu werden. LINK zur Studie: https://de.surveymonkey.com/r/3RRLX2V
Viel Spaß dabei!
Jan Ole Jepsen
Institut für Assoziative Kunst-Therapie & Projektive Diagnostik • Hartwichstrasse 77 • 50733 Köln • mobil: 0176- 32383373 • info@assoziative-therapie.de
Praxis Jepsen (praxisjepsen.de)
Deutscher Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapie e. V. (DFKGT)
Deutsche Gesellschaft für künstlerische Therapieformen e. V. (DGKT)
Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e. V. (DGVT)
Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e. V. (DGSF)